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Ernährung anpassen
an den veränderten Nährstoffbedarf im Alter

Essen Sie mehr Farben
Essen Sie vor allem viel Grün
Dies ist kein Witz sondern eine ernst gemeinte Empfehlung
Mit viel Grün steigern Sie die Aufnahme von Vitamin K, von welchem die meisten Senioren und Seniorinnen viel zu wenig aufnehmen. Vitamin K findet sich in Brokkoli, Röslikohl, grüner Salat, Lattich sowie Kabis. Vitamin K kann helfen das Risiko auf Herzkrankheiten, Nierensteine, Darm- und Leberkrebs sowie Osteoporose zu reduzieren. (Quelle: LEF)
 
Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung im Alter bietet
Fisch eine gesunde Abwechslung. Fisch enthält Inhaltstoffe, die sich nicht in vielen anderen Nahrungsmitteln finden. Wenn Sie "Fisch als Fisch" nicht speziell lieben, versuchen Sie es doch einmal mit ein paar knusprigen Fischstäbchen oder zum Beispiel einer vorpanierten Flunder. Das gibt Ihnen die notwendige Portion Proteine im Alter.
 
Die Einen lieben sie - die Andern bleiben auf Distanz. Gemeint ist hier unsere Einstellung zum Gemüse aus der Kabis und Kohl Familie. Scrollen Sie weiter nach unten zu weiteren interessanten Informationen dazu. Die Veränderungen bei der Zusammensetzung der Ernährung sind auch eine Massnahme mit der Sie zudem
Ihre Verdauung anregen können.
 
Falls einfache aber wirksame Tipps für eine ausgewogene Ernährung im Alter gewünscht sind, können diese Ratschläge dazu beitragen. Weitere nützliche Tipps gibt man uns auch der Senioren-Ratgeber zum Thema Gesund essen im Alter
Gehirntraining
 
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von
3Sat kostenlos gezeigt;
 
Mediathek anklicken, Alter Alter und Suchbegriff eingeben;
 
einfach weiter scrollen
 
Irgendwann gehen uns die
guten Ideen aus!
 
Dann ganz einfach;
nachschauen bei:
Anti-Aging-Rezepte
 
Im Angebot von ProSenectute finden Sie auch einen Ratgeber über Ernährung
 
Nicht wenige Senioren wollen es einfach nicht wahrhaben, dass im Alter das Hunger- und Durstgefühl abnimmt. Ein angepasst geplanter, regelmässiger Tagesablauf ist beim Essen und Trinken deshalb von grossem Vorteil. Früher war Mittagessen um 12.00 Uhr und Abendessen um 18.00 Uhr die Regel. Was ist für nicht mehr berufstätige Menschen denn heute daran so falsch?
Legen Sie Ihren Rhythmus selber fest - aber legen Sie einen Rhythmus fest!
 
Damit genügend Flüssigkeit aufgenommen wird, hat es sich bei vielen Senioren bewährt, jeden Tag eine grosse Flasche voll Wasser an einen Ort zu stellen, wo sie im Verlauf des Tages immer wieder gesehen wird und man regelmässig, fast im Vorbeigehen ein Glas voll trinkt. Dazu erfahren Sie mehr auf unserer Webseite
Viel Trinken Manche Senioren haben es sich zur Regel gemacht, bei den täglich wieder- kehrenden Tätigkeiten wie Zähneputzen, zur Toilette gehen, Gesicht waschen, usw. immer auch noch ein Glas Wasser zu trinken.
Info zur Lebenserwartung
Dass die Japaner die längste gesunde Lebenserwartung der Welt haben ist Tatsache und weit herum bekannt. Die Zahlen zur gesunden Lebenserwartung im Durchschnitt für ganz Japan sind: 2016 Frauen 75 Jahre und Männer 72 Jahre. Das ist die durchschnittliche Zeit, in welcher man lebt, ohne ernsthaft krank oder pflegebedürftig zu sein. Die gesamte Lebenserwartung liegt um ca. 2 Jahre höher. Allerdings gilt dies nicht so pauschal für ganz Japan. Beispiel: Die Präfektur Shiga, am Biwa-See unweit von Kyoto, weist eine durchschnittliche Lebenserwartung von 84,7 Jahren auf; die gesunde Lebenserwartung liegt bei 75,3 Jahren. Das sind im Vergleich zu europäischen Ländern recht hohe Werte. Diese haben aber auch unterschiedliche Hintergründe wie Ernährungs-verhalten, Lebensstil und die medizinische Versorgung spielen eine grosse Rolle. Bei "nur" 81,9 Jahren liegt beispielsweise Okinawa im Süden Japans.
 
Vielleicht haben Sie kürzlich gelesen, dass die älteste Frau der Welt mit 117 Jahren auf der Insel Kikai gestorben ist. Die Nachfolgerin ist ebenfalls 117 Jahre alt und ebenfalls eine Japanerin. Solche Häufung ist kein Zufall. Japan zählt zur Zeit rund 68'00 über 100-jährige Menschen. Deutschland zählt zum Vergleich heute etwa 17'000 100-jährige. Der lange älteste Mann, ein Spanier ist im Januar 2022 mit 113 Jahren gestorben.
 
Einer der Hauptgründe des hohen Alters wird wohl in der unterschiedlichen Ernährungsweise liegen. Traditionell basiert die japanische Ernährung auf Fisch, Reis, Gemüse, Soya-Produkte und fermentierten Nahrungsmitteln. Ernährung in Japan enthält allgemein sehr wenig Fett - was die Anreicherung von Cholesterol in den Arterien verhindert und sie weist einen hohen Anteil an Ballaststoffen auf, was für das
span>Verdauungssystem sehr vorteilhaft ist
 
Wir könnten und sollten mehr Fisch essen; es gibt auch immer wieder Angebote für preisgünstigen, frischen, gesunden Fisch. Fisch ist reich an Vitamin A und Omega-3 ungesättigten Fettsäuren. Warum anderseits den Konsum von Fleisch nicht eher einschränken. Aber  vor allem den Verzehr von Obst und Gemüse drastisch steigern käme das unserer Gesundheit sehr zugute.
Eigentlich für die Meisten nichts Neues!
Aber in die Tat umsetzen müssen wir es!
Was für ein Kohl!
Noch eine etwas spezielle Empfehlung zur gesunden Ernährung: Die Einen lieben sie - die Andern bleiben auf Distanz; Gemeint ist unsere Einstellung zum Gemüse aus der Familie von Kabis und Kohl. Gemäss einem Artikel des LEF enthalten Brokkoli, Rosen-kohl, Kabis, Blumenkohl usw. Stoffe, die mithelfen den Blutdruck zu senken und der Arterienverkalkung entgegenzu- wirken. Diese Gemüsesorten können auch zur Reduktion eines erhöhten Cholesterinspiegels  beitragen, weil sie hohe Anteile an Flavonoide, Betacarotin, Lutein und Antioxidantien aufweisen.
 
Lesen Sie darüber auch auf der Webseite von der
DEG, Deutsche Gesellschaft für Ernährung.
Schon wenige 250 g der Kabis und Kohl Familie liefern eine ganze Tagesration an Vitamin A. Quelle:
Life Extension Foundation, Daily News, Unsere Ernährung im Alter sollte also viel öfter Gemüse jeglicher Sorte auf unsere Teller holen, vor allem Kabis und Brokkoli, welche reich an Stoffen sind, die sogar dabei helfen das Krebsrisiko zu reduzieren.
 
 
Was kommt fast täglich auf den Tisch? Ein paar interessante Zahlen aus Deutschland (2017):
Fisch: 6 %
Fleisch: 51 %
Wurst: 58 % (!!)
Obst oder Gemüse: 85 %
Brot oder Brötchen: 89 %
Kartoffeln: 47 %
Auf der Webseite von www.gesundheit.de erhalten Senioren ausgezeichnete, konkrete Hinweise auf eine gesunde Ernährung in den verschiedenen Lebensphasen. Irgendwann holt man sich gerne weitere Hinweise und gute Ideen zur optimalen Ernährung im Alter mit Rezepten für ältere Menschen, wie zum Beispiel auf der Webseite zur Ernährung von DEBInetoder für Altersgerechte Ernährung praktische Tipps auf dem forum.ernaehrung
 
Alltagsorientierte Empfehlungen für eine
altersgerechte Ernährung hat das Institut für Ernährungsinformation für uns bereit. Auch beim Ernährungsstudio von Nestlé  ist eine Fülle von nützlichen Hinweisen zu finden. Also, schauen Sie doch einfach nach, was da so alles vorgetragen wird. Und schon ist das Problem der Ernährung umstellen zu einem guten Teil gelöst. Jetzt heisst es nur noch: Nehmen wir die Sache ernst und setzen die Empfehlungen auch um!
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Die 5 wichtigsten Gründe dafür sind:
 
Der Energieverbrauch sinkt, wird geringer, je älter wir werden. Auch wenn ältere Menschen sich viel bewegen und auch leichten Sport treiben, verbrauchen sie trotzdem im fortgeschrittenen Alter wesentlich weniger Energie als in früheren Jahren;
 
Der Kalorienbedarf sinkt und zwar um die 20%; Weil unsere Lebensweise sich stark verändert hat und der Tagesrythmus ein gänzlich anderer geworden ist;
 
Die Muskelmasse nimmt ab; Unsere Muskeln werden schwächer durch altersbedingte Veränderungen im Körper. Wir geben Gegensteuer mit Ernährung anpassen, leichtem Sport, Bewegungstraining und Ganzkörpertraining wie z.B. Nordic Walking und Wassergymnastik;
 
Der Nährstoffbedarf steigt; vor allem der Bedarf an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen;
ACHTUNG: Je älter wir werden, desto schlechter nimmt unser Körper Vitamine und Mineralstoffe auf. Beachten Sie das bitte wenn Sie überlegen wieviel und wovon Sie zu sich nehmen;
 
Der Appetit sinkt und der Geschmacksinn verändert sich im höheren Alter aus verschiedenen Gründen; Bei manchen Senioren kommen langsam noch Schluckbeschwerden oder Probleme mit den Zähnen dazu. Wir wissen nur zu gut, dass einfach so weiter Nahrung aufnehmen wie in den Arbeitsjahren, unserer Gesundheit nicht gerade dienlich ist. Indem wir unsere Ernährung jedoch an die geänderte Situation anpassen, gehen wir etlichen Beschwerden aus dem Weg und verbessern unsere Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das muss jetzt unser übergeordnetes Ziel sein!
Nach dem 65-zigsten Geburtstag ändert sich vieles
Nicht nur die AHV und der Tagesablauf ohne geregelte Arbeitsstunden!
Wenn wir gesund und selbständig bleiben wollen, müssen wir auch dem Spagat zwischen einem tieferem Energiebedarf und einem höherem Nährstoffbedarf unbedingt gerecht werden. Denn, wenn wir langsam in die SiebzigPlus Jahre kommen, verändern sich allgemein unsere Lebensumstände signifikant. So oder So! In jedem Fall müssen wir jetzt weit mehr als bisher auf eine altersgerechte Ernährung achten. Eine gesunde, auf den erhöhten Nährstoffbedarf und dem gesunkenen Energiebedarf abgestimmte Ernährung ist notwendig. Aber, was heisst das konkret? Es gilt dem Übergewicht und auch Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen oder zumindest das Risiko dazu zu vermindern. Wie macht man das? Einfach weiter machen wie in den vergangenen sechzig oder so Jahren ist ungesund, ja gefährdet unser Ziel:
Bei hoher Lebensqualität eigenständig und gesund die Jahre zu geniessen.
 
Dieses Ziel erreichen wir allerdings nicht zum Nulltarif. Wir müssen dafür etwas tun.
Nämlich: Unsere Ernährung anpassen, uns regelmässig bewegen und jeden Tag genug Trinken! Jetzt ist der Zeitpunkt für jeden Senior und jede Seniorin gekommen sich vertieft Gedanken darüber zu machen, wie sich die persönlichen Lebensgewohnheiten verändert haben. Damit kommt man fast automatisch auch zu eigenen Überlegungen zum Thema
Ernährung anpassen mit frischem, knackigem Gemüse
Alte Frau trinkt noch mehr Wasser
 Ausgezeichnete Tipps vom Senioren-Ratgeber
- Essen Sie einmal am Tag warm. Geröstet, geschmort oder
  überbacken schmeckt Gemüse besonders lecker.
- Reichern Sie Bolognese mit Würfelchen von Paprika,
  Zucchini, Sellerie oder Karotten an.
- Kartoffelpüree mit Sellerie oder Fenchel aufpeppen.
- Zucchini oder Möhren mit dem Sparschäler in Bänder
  schneiden, wie Nudeln essen.
- Kirschtomaten oder Gemüsesticks sind ein idealer Snack.
 
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Aktualisiert am: 03.12.2022
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Bei uns besteht ein Überfluss an Nahrungsmitteln!
Und dennoch spricht man Mangelernährung bei den älteren Menschen?
Wie ist das nur möglich?
Das ist doch paradox.
Warum und wann wären sogar
Nahrungsergänzungen notwendig?
Unsere Antworten für alle Senioren zum Überlegen:
 
Erstens: Den wenigsten von uns gelingt es, die empfohlenen 5 Portionen Gemüse oder Früchte pro Tag einzunehmen. Gemäss einer Studie verzehren 65% der Schweizer nur einmal pro Tag Gemüse oder Obst und nur 3% nehmen die empfohlenen 5 Portionen pro Tag zu sich.
 
Zweitens: Hat der Körper aber Mangel an gewissen Stoffen, äussert sich dies unter anderem besonders durch eine reduzierte Körperabwehr. Unser Immunsystem wird geschwächt. Wir holen uns zum Beispiel leichter eine Erkältung, eine Grippe oder gar eine Covidinfektion. Gerade jetzt mega wichtig!
Drittens: Ältere Menschen verbrauchen weniger Kalorien brauchen aber gleich viel Vitamine und Mineralsalze wie in jungen Jahren. Das führt zu einem Dilemma. Essen wir weiter soviel, dass der Bedarf an den notwendigen Nährstoffen gedeckt wird, riskieren wir Gewicht zuzulegen. Wenn wir anderseits aber wenig essen, riskieren wir eine Unterversorgung durch gerade diese wichtigen Nähr- stoffe. Damit sind wir beim Kern der Sache. Ein paar sorgfältig ausgewählte Nahrungsergänzungen können diesem Dilemma Abhilfe schaffen.
 
Viertens: Zudem, der Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen in Gemüse und Obst hat in den letzten Jahrzehnten ständig abgenom- men. Warum? Weil schon während dem Wachstum aber vor allem auf den langen Wegen von der Ernte bis zum Konsumenten ständig Nährstoffe verloren gehen. Was noch ankommt ist meist sehr arm an Nährstoffen.
 
 
Die Böden in der Landwirtschaft in der  Schweiz sind durch die einseitige und intensive Bewirtschaftung verarmt. Da helfen auch konstant erhöhte Düngergaben nicht viel weiter. Sie kosten aber sehr viel Geld und verteuern die Produkte. Natürlich produzierte Nahrungsmittel können nicht mehr genügend Nährstoffe aus den ausgelaugten Böden aufnehmen, anderseits aber brauchen wir sogar noch mehr Vitamine, Mineralien und Aminosäuren, um die Einwirkungen der zunehmenden Schadstoffbelastung auf den menschlichen Organismus abwehren zu können. Wir befinden uns hier in einer echten Zwickmühle. Nahrungsergänzungsmittel können uns aus dieser Zwickmühle heraus helfen. Informieren Sie sich bei den weiterführenden Links auf dieser Seite und stöbern Sie natürlich in den Shops im Internet, auch wenn Sie lokal im Laden einkaufen gehen.
Weshalb Nahrungsergänzungen für Senioren und Seniorinnen?
Auch für gesunde Menschen um - und vor allem einiges über Siebzig - kann es durchaus sinnvoll sein, sorgfältig ausgewählte Nahrungsergänzungen in regelmässigen Abständen einzunehmen. Wenn man in die  Jahre kommt, ist es nicht ungewöhnlich, dass die täglich notwendigen Vitamine und Mineralstoffe durch den Verdauungstrakt nicht mehr optimal aufgenommen werden und dann ein Manko entsteht - ohne, dass wir es merken.
 
Mit dem Ziel, eine im natürlichen Alterungsprozess fortschreitende Arterienverkalkung zu verlangsamen ist auch der vermehrte Konsum von dem bereits mehrfach genannten Knoblauch, von qualitativ hochwertigem
Gingko biloba und von Grünem Tee sehr empfehlenswert wie bereits auf der Seite
Gehirntraining erwähnt. Eine zusätzliche Einnahme von Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin K Präparaten dient dem gleichen Zweck. Dies sollten Sie aber vorher mit Ihrem Arzt besprechen.
 
Wenn Sie Nahrungsergänzungen zu sich nehmen, ist es wichtig, dass Sie sich möglichst genau an die empfohlene Tagesmenge zu halten. Lassen Sie sich, bevor Sie Nahrungsergänzungen kaufen deshalb ausführlich und professionel beraten. Empfohlen werden durchweg hochwertige Wirkstoffe zur Nahrungsergänzung. Wenn Sie die aufschlussreichen Informationen und Hintergründe auf dieser Webseite aufmerksam lesen, sehen Sie, dass man weltweit in Nahrungsergänzungen kein Modewort sieht sondern eine Notwendigkeit für den Erhalt der Gesundheit in der heutigen Zeit erkannt hat. Reden auch Sie mit Ihrem Arzt darüber.
Beachten Sie in jedem Fall: Nahrungsergänzungen sind
Ergänzung aber kein Ersatz
für eine ausgewogene Ernährung
Mangelernährung?
Wie bereits in anderem Zusammenhang erwähnt, haben in der Schweiz die meisten der älteren Jahrgänge gut und genug zu essen. Dass trotzdem doch viele der über siebzig jährigen Männer und Frauen mangelhaft ernährt sind, erklärt uns ein Experte so:

 
"
Mangelernährung ist bei alten Menschen ein weit verbreitetes Problem", sagt Prof. Dr. Cornel Sieber, Leiter des Instituts für Biomedizin des Alterns an der Universität Erlangen- Nürnberg in einer Veröffentlichung bereits 2008. Prof. Sieber sagt: "Diese Menschen leiden vor allem unter Eiweißmangel, ihr Immunsystem verschlechtert sich, Muskelmasse wird abgebaut".
Und ganz wichtig:
"Senioren verlieren dadurch an Selbstständigkeit und an Lebensqualität"
Gesund Essen 2
Sind zusätzliche Vitamine notwendig? Brauche ich sie wirklich?
Unsere Meinung:
Wichtige Mikronährstoffe  - wie zum Beispiel Selen oder Vitamin D - können vom Körper nicht selber hergestellt werden. Diese Stoffe müssen von aussen zugeführt werden, sei es durch die Nahrung oder - wie beim Vitamin D - auch durch die Sonne. Vor allem ältere Menschen, die nur wenig und leider oft auch unausgewogen essen oder regelmässig Medikamente einnehmen müssen, haben einen erhöhten Bedarf an zusätzlichen Vitaminen. Vitaminmangel über längere Zeit führt zu verschiedenen körperlichen Störungen. Eine Überversorgung an Vitaminen jedoch kann uns aber ebenfalls ernsthaft schaden. Deshalb gilt  - wie schon bei den Nahrungser- gänzungen erwähnt - vor der Einnahme sich beraten zu lassen oder mit Ihrem Arzt darüber zu reden was sich eher durch eine den Lebensumständen angepasste Ernährung plus einige fehlende Mikronährstoffe verbessern lässt.
Aktuelle Meldung
Wohl ist jetzt Winter und kalt. Und das Angebot an Gemüse und Früchten ist jetzt nicht sehr vielfältig. Das ist eine gute Zeit, die Ernährung anzupassen. Wenn Sie das in diesen Tagen und Wochen auch machen wollen, empfehlen wir Ihnen unbedingt auch einen Blick in das Angebot von Herbis Natura zu werfen.
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Ein Forscherteam der Universität Harvard (USA) veröffentlichte vor ein paar Jahren im Journal der American Medical Association die Ergebnisse einer Studie, wonach Männer mit zu tiefen Vitamin D Werten ein grösseres Herzinfarkt Risiko aufwiesen als Männer mit genügend hohen Werten. Einfache Frage an Sie: Wie hoch sind Ihre eigenen Vitamin D Werte? Haben Sie schon einmal Ihren Arzt danach gefragt?
 
Möglichweise besteht auch ein enger Zusammenhang zwischen einer grösser als normal empfundenen Verminderung der körperlichen Leistungsfähigkeit nach dem 70sten Altersjahr und einem Defizit an Vitamin E.   
 Quelle: LEF
GANZ WICHTIG!
Informieren Sie sich eingehend bevor Sie Vitaminprodukte kaufen. Sie sind nicht billig! In Drogerien und Apotheken werden Sie von geschultem Fachpersonal beraten. Denken Sie beim Direktkauf über das Internet daran, dass heute auch bei Vitaminpräparaten nicht alles auch gut ist, was teuer ist. Sicherer ist es, sich auf Unternehmen mit altbekannten Namen aus dem Inland und dem nahen Ausland zu verlassen. Hören Sie auf die Empfehlungen von Vertrauenspersonen die Sie kennen.
Und bitte immer daran denken:
Wenn wir länger und gesünder leben wollen
braucht es alle Drei:
Bewegung - Ernährung - Entspannung
Denken Sie daran, dass auch das Hungergefühl im Alter abnimmt und das Gefühl satt zu sein nach einer Mahlzeit länger anhält.
 
Nehmen Sie bitte auch Schluckstörungen, vermehrtes Räuspern und Husten während dem Essen nicht auf die leichte Schulter.
Sprechen Sie mit ihren Arzt darüber. Es muss nicht, kann aber etwas sein, das behandelt werden sollte.

Auch der Zahnarzt ist eine enorm wichtige Anlaufstelle bei der Ernährung im Alter.
Zähne regelmässig untersuchen lassen gehört unbedingt zur Vorsorge.
 
Denn:
Fröhlich essen ohne Zähne? Geht nicht!!
Es geht um ANPASSEN - nicht um Verzichten!
Bevorzugen Sie jene Nahrungsmittel, die viel Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsfasern enthalten.
Beispiele: Vollkornprodukte, Haferflocken, Hülsenfrüchte und vor allem Früchte und Gemüse.
Ernährung anpassen mit viel Obst und Gemüse
Wie gesagt: Es geht nicht darum, weniger zu essen, sondern es geht jetzt darum bewusster zu essen, mehr zu geniessen. Das bedeutet vor allem, die Zusammenstellung der Mahlzeiten zu überdenken und anzupassen.
Beispiel: Mehr Gemüse - Weniger Wurst; Mehr Früchte - Weniger Kuchen, usw.
 
Wir wissen es: Auf das Altern selber können wir direkt kaum Einfluss nehmen, aber unsere Gesundheit beim älter werden lässt sich durch das Umstellen der Ernährung positiv beeinflussen. Richtig und gesund essen ist mit SiebzigPlus eindeutig noch wichtiger als früher. Was ist jetzt denn konkret sehr viel anders als in unseren starken Jahren? Lesen Sie am Anfang dieser Webseite nochmals Die 5 wichtigsten Gründe dafür. Unser Kalorienbedarf liegt jetzt etwa bei täglich etwa 2000 Kilokalorien. Bei vielen alten Menschen jenseits der Siebzig liegt die
Kalorienaufnahme allerdings oft bis 600 Kilokalorien über dem mittleren Bedarf. Dies kann zu einem für die Gesundheit nicht zuträglichen Gewichtszunahme führen (Stichwort: Bauchspeck). Anderseits passiert auch das Gegenteil: Ein gefährlicher Gewichtsverlust, weil gerade kranke Menschen im Alter weniger Fettmasse aber viel mehr Muskelmasse verlieren. Menschen über Siebzig können diesen Verlust jedoch schlecht kompensieren. Die Ernährung anpassen ist deshalb in jedem Fall ganz dringend nötig.
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